Hi, wie schon darauf vorbereitet, handelt dieser Artikel ausschließlich von der Great Ocean Road mit ihren wunderschönen Aussichtspunkten, nachdem es zuvor um den Weg zur Zivilisation ging.
Viel zu erzählen gibt es da eigentlich nicht, da die Bilder eigentlich schon für sich sprechen.
Es gab ca. alle 500m (die Entfernung ist sehr unterschiedlich) mehrere Aussichtspunkte.
Dies wurde mit einem Schild „Lookout“ bekannt gegeben. Man verließ also die Straße und bog rechts oder links – je nachdem – auf eine Nebenstraße, die immer kreisförmig war, sodass es einem das Verlassen der Nebenstraße erleichtert und kein Stau entsteht.
Für Touristen wurden extra Parkplätze angelegt, dessen Größe sich je nach Fahrzeugart unterscheidet. Da gab es Campervan, Busse oder PKW Parkplätze, die natürlich auch wieder ausgeschildert waren.
Also man findet sich super leicht zu Recht und kann bei diesem Ausflug auch nicht viel falsch machen.
Der einzige Strand auf der Great Ocean Road
An unserem Tag auf der Great Ocean Road hatten wir nicht so berauschendes Wetter. Es war sehr windig und frisch, aber es regnete glücklicherweise nicht und die Sonne blitzte ab und zu auch mal durch. In unserem Rucksack hatten wir aber für alle Fälle Regenmäntel dabei.
Verschlungene Wege an der australischen Ocean Road – eine traumhafte Küste
Dieses Bild mag ich ganz besonders, weil es mir einen atemberaubenden Ausblick in Erinnerung bringt. Was auf dem Bild vielleicht nicht so zur Geltung kommt, sah in echt fantastisch aus.
Die meisten Aussichtspunkte befanden sich direkt an den Klippen, sodass du herabschaust anstatt aufschaust.
Wie die Treppe einem zeigt, konnte man des Öfteren aber auch hinab wandern und sich an den Strand begeben.
Auf dem Bild weiter oben, wo du den Strand zwischen zwei großen Klippen siehst, waren an diesem Tag sogar zwei Mädels baden. Das war ziemlich mutig von ihnen, weil es wie gesagt, recht windig war.
Zu Klippen und Strand kamen auch noch Buchten dazu, die so einsam und verlassen, wie sie da lagen, einem die wildesten Fantasien in den Kopf trieben.
Die imposanten zwölf Apostel der australischen Great Ocean Road
Last but not least dürfen wir die zwölf Apostles natürlich nicht vergessen.
Sie sind berühmt für die Great Ocean Road und auch DER Grund für mich gewesen, dort hinzufahren. Dass die Great Ocean Road letzten Endes so viele Aussichtspunkte besitzt, ist mir überhaupt nicht bewusst gewesen.
Die zwölf Apostles sind zwölf Felsen (wer hätte das gedacht), die nacheinander aus dem Wasser herausragen und zufälligerweise genau so angeordnet sind, dass sie sich hintereinander aufreihen und sich gegenseitig nicht verdecken.
Ich stehe auf dem letzten Bild genau vor diesem weiteren Wahrzeichen Australiens und kann damit wieder einmal etwas von der Liste streichen.
einen lieben Gruß von der Vani
Die Great Ocean Road – mit dem Auto an den Klippen entlang,